Focus Stacking ist nicht nur in der Makrofotografie nicht mehr wegzudenken. Auch in immer mehr Kameras findet man mittlerweile diesen Menüpunkt, hier oft Focus Bracketing genannt. Aber was ist Focus Stacking überhaupt?
Bewerte diesen Artikel[Total: 2 Durchschnitt: 4.5]
Inhaltsverzeichnis
- 1 Für welche Art der Fotografie ist Focus Stacking hilfreich?
- 2 Focus Stacking in der Makrofotografie
- 3 Durchgängig scharfe Fotos mit Focus Stacking
- 4 Wie geht das denn nun mit dem Focus Stacking?
- 5 Focus Stacking mit dem Makroschlitten
- 6 Focus Stacking durch drehen am Fokusring
- 7 Focus Stacking aus der Hand
- 8 In der Kamera integriertes Focus Stacking, bzw. Focus Bracketing
- 9 Focus Bracketing mit der Canon EOS R5
- 10 Focus Bracketing mit Blitz
- 11 Focus Stacking in der Landschaftsfotografie
- 12 Focus Stacking in der Produktfotografie
- 13 Zusammenfügen der Focus Stacks
- 14 Überblick Focus Stacking Software
- 15 Meine Buchempfehlungen zum Thema
- 16 Fazit
- 17 Newsletter abonnieren
Oftmals reicht die Schärfentiefe eines Fotos nicht aus um das zu fotografierende Objekt, bzw. der Szene durchgängig scharf abzubilden. Hier kann Focus Stacking helfen indem mehrere Fotos mit unterschiedlichen Fokus Ebenen zu einem Foto mit erhöhter Schärfentiefe zusammengefügt werden.
Für welche Art der Fotografie ist Focus Stacking hilfreich?
Am häufigsten kommt das Focus Stacking wohl in der Makrofotografie zum Einsatz. Auch in der Produktfotografie ist es nicht mehr wegzudenken. In der Landschaftsfotografie ist oft auch ein durchgängig scharf abgebildetes Foto wünschenswert.
Focus Stacking in der Makrofotografie
Für ein gutes Makrofoto ist es erstrebenswert möglichst viel vom Hauptmotiv, z. B. einem Pilz scharf zu bekommen. Gleichzeitig möchten wir aber einen schönen ruhigen und weichen Hintergrund behalten. Wie gehen wir da normalerweise vor? Mit weit geöffneter Blende bekommen wir das begehrte weiche Bokeh im Hintergrund, vom Pilz ist dann jedoch nur der vordere Hut scharf abgebildet und schon der Stil verschwindet in der Unschärfe. Blenden wir weiter ab, z.B. auf F11 bekommen wir zwar etwas mehr vom Pilz in die Tiefenschärfe aber leider kommt dann auch der Hintergrund mehr durch und unser Foto wird unruhiger. Ein weiteres abblenden z.B. auf F16 empfiehlt sich aus dem Gleichen Grund nicht mehr, zudem nimmt auch die unerwünschte Beugungsunschärfe zu.
Durchgängig scharfe Fotos mit Focus Stacking
Das Wort Stacking kommt aus dem Englischen und bedeutet Stapeln. Auf deutsch bedeutet Focus Stacking also Fokus Stapel. Und genau das wollen wir auch erreichen. Wir wollen von unserem Pilz mehrere Fotos mit verschiedenen Fokus Ebenen aufnehmen und diese zu einem Foto zusammenfügen. Als Ergebnis soll unser Pilz vom Kappenanfang bis hinter dem Stil, je nach Blickwinkel vielleicht sogar bis zum Kappenende scharf abgebildet sein. Der Hintergrund soll dabei mit einem schönen Bokeh glänzen.
Wie geht das denn nun mit dem Focus Stacking?
Das Fotografieren der verschiedenen Schärfebereiche wird im englischen Focus Bracketing genannt und diesen Menüpunkt findet man in einigen Kameras. Schauen wir uns aber erst mal den manuellen Vorgang an:
Hier gibt es drei mir bekannte Vorgehensweisen.
- Bewegen der Kamera mittels Makroschlitten
- Drehen des Fokusringes am Objektiv
- Focus Stacking aus der Hand
Affiliatelinks/Werbelinks Die Links auf dieser Seite, z.B. die mit * sind teilweise Affiliate Links. Was heißt das genau? - Wenn du über einen meiner Links bei Amazon oder einen meiner anderen Partner etwas kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Dich kostet das aber nichts zusätzlich und du hast keinerlei Nachteile - Mir hilft es meine Seite zu erhalten und es motiviert mich für neue Beiträge... Vielen Dank für deine Unterstützung!
Focus Stacking mit dem Makroschlitten
Bei der niedrigen Tiefenschärfe im Makrobereich brauchen wir einen sehr präzisen Makroschlitten den wir sehr fein steuern können. Ich kann dir hier den Novoflex Castel Q empfehlen*. Zur Zeit gibt es wohl keinen robusteren und präziseren manuellen Makroschlitten. Auf dem Foto unten siehst du wie ich meine zwei Makroschlitten von Novoflex kombiniere und somit die Längsachse sehr fein einstellen kann.
Um Verwacklungen zu vermeiden empfehle ich dir einen Kabelfernauslöser für deine Kamera*. Alternativ kannst du auch, wie ich es auf dem Foto oben gemacht habe mit der Auslöseverzögerung arbeiten. Für kleine Fotomotive wie Insekten empfiehlt sich ein Makroobjektiv. Für Pilze und Blumen reicht eventuell auch dein Standardzoom. Wenn du noch kein Makroobjektiv besitzt, gibt es mit Zwischenringen eine günstige Einstiegsmöglichkeit in die Makrofotografie. Die Zwischenringe werden zwischen die Kamera und dem Objektiv gesetzt und vergrößern so den Abbildungsmaßstab und machen aus deinem Standardobjektiv ein Makroobjektiv.
Nun geht’s los…
Schalte am besten den Autofokus ab und stell den vordersten Punkt deines Motivs scharf indem du den Fokusring und den Makroschlitten genau justierst. Um ein schönes Bokeh zu bekommen verwende ich meist die Offenblende, bzw. blende leicht ab . Bei meinem Canon 100 2.8L Macro wäre das die Blende 2.8 bis 4.* Nun löst du mit dem Kabelfernauslöser aus und machst dein erstes Foto. Mit der Makroschiene schiebst du jetzt die Kamera vorsichtig nach vorne. Beobachte dabei den Bildschirm. Die meisten Systemkameras helfen dir den scharfen Bereich mittels Focus Peaking gut zu erkennen. Damit später die Zusammenrechnung am Rechner gut funktioniert, muss sich der scharfe Bereich auf den einzelnen Fotos jeweils etwas mit dem Vorherigen überlappen. Nun fährst du mit dem Makroschlitten das komplette Motiv ab und machst dabei Fotos.
Focus Stacking durch drehen am Fokusring
Hast du keine Makroschiene funktioniert das „Durchfahren“ des Motiv’s auch durch das Drehen am Fokusring. Das Prinzip bleibt eigentlich gleich. Befestige deine Kamera auf dein Stativ*, stell mit dem Fokusring auf den vorderen Bereich deines Motiv’s scharf und mach dein erstes Foto. Benutze dazu wieder den manuellen Fokus. Nun drehst du langsam am Fokusring bis der nächste Bereich scharf wird. Denk auch hier daran die Schärfebereiche leicht zu überlappen. Umso weniger Fehler gibt es nachher am Rechner.
Focus Stacking aus der Hand
Für die nächste Variante (eigentlich sind es zwei) des manuellen Stackings brauchst du viel Übung. Es wird dir bestimmt nicht gleich beim ersten mal gelingen eine saubere Serie zu fotografieren. Ich kenne jedoch Fotografen die ausschließlich mit diesen Methoden arbeiten und damit ganz hervorragende Ergebnisse erzielen. Mir gelingt es am besten wenn ich dazu auf dem Boden liegend oder kniend mich mit den Ellenbogen auf dem Boden stabilisiere.
Schalte nun den Serienbildmodus an deiner Kamera ein und den Autofokus ab. Nun fokussier wieder den vordern Bereich deines Motivs an. Während du mit der einen Hand per Serienbildmodus mehrere Fotos aufnimmst, drehst du mit der anderen Hand den Fokusring deines Objektivs. Alternativ drehst du nicht am Fokusring sondern du bewegst dich mit der Kamera leicht nach vorne. Ich mache dann meist mehrere Durchgänge und bewege mich während des Auslösens vor und zurück. Gerade wenn du tagsüber Insekten fotografieren willst, sind diese Vorgehensweisen zu empfehlen. Bis du ein Stativ aufgebaut hast sind die flinken Sechsbeiner schon längst wieder weg. Das händische Focus Stacking lässt sich auch ganz hervorragend mit Blitz und Diffusor kombinieren.* Den verlinkten Blitz Meike MK 320 und den Diffusor von Dörr verwende ich selbst für diese Zwecke und bin damit sehr zufrieden…
In der Kamera integriertes Focus Stacking, bzw. Focus Bracketing
Kommen wir nun zum Kamerainternen Focus Stacking, bzw, dem anfertigen von Belichtungsreihen, dem Focus Bracketing. Einige wenige Kameras, wie die High End Modelle von Olympus, z.B. die Olympus OM-D E-M1 Mark III* oder deren brandneuer Nachfolger die OM System OM-I* welches die erste spiegellose Systemkamera nach der Herauslösung vom Olympus Konzern ist, beherrschen sogar beides. Diese Kameras können bis zu 15 Bilder mit unterschiedlichen Fokusebenen aufnehmen und diese innerhalb kurzer Zeit, bei der neuen OM-I sind es beispielsweise 5 Sekunden zu einem Foto zusammenrechnen. Die Bilder werden dabei zusammen mit dem Ergebnisbild als .jpg auf die Speicherkarte gelegt. Wer mehr Bilder oder bessere Nachbearbeitungsmöglichkeiten als bei einem .jpg benötigt kommt um das Focus Bracketing und das zusammenrechnen am Computer nicht herum.
Focus Bracketing mit der Canon EOS R5
Schauen wir uns die Erstellung einer Belichtungsreihe mit unterschiedlichen Fokusebenen am Beispiel der Canon EOS R5 an.*
Nach dem du das Fokus-Bracketing im Kamera-Menü aktiviert hast, kannst du die Anzahl der zu erstellenden Fotos einstellen. Den Wert lasse ich immer auf 999 Aufnahmen stehen und unterbreche den Vorgang manuell durch die Auslösetaste sobald ich sehe das der Stapel durchfotografiert ist. Versuch immer zwei bis drei Bilder mehr aufzunehmen als notwendig. Anfänglich hatte ich versucht die benötigten Aufnahmen abzuschätzen aber es ist doch sehr ärgerlich wenn man zu wenig eingestellt hat und am Ende ein, oder zwei Fotos fehlen…
Als nächstes legst du den Fokusabstand, bzw. die Fokusverlagerung fest. Diese kannst du manuell festlegen oder du verlässt dich auf die automatische Einstellung die von der verwendeten Blende abhängt. Bislang bin ich mit dieser Automatik gut gefahren. Bei manchen anderen Kameras gibt es diese Automatik nicht und du musst den richtigen Wert durch ausprobieren ermitteln. Bei meiner vorherigen Kamera, der Fujifilm X-T3* hatte ich den Wert nach einigem ausprobieren immer auf 3 eingestellt.
Die nächste Einstellung ist die automatische Belichtungsglättung die ich immer deaktiviert habe. Durch die Verlagerung vom Fokus kann es zu unterschiedlichen Belichtungsmesswerten kommen die durch diese Einstellung ausgeglichen werden sollen. Mit meinem adaptierten Canon EF 100 2.8L Macro Objektiv komme ich merkwürdigerweise immer zu besseren Ergebnissen wenn die Belichtungsglättung ausgeschaltet ist. Vielleicht ist das mit dem nativen Canon RF 100 2.8 L Macro nicht mehr so.*
Nun fokussierst du den vordersten Bereich deines Motivs an. Im Gegensatz zu anderen Herstellern musst du bei der Canon EOS R5 unbedingt den Autofokus benutzen. Um sicher zu gehen, dass auch wirklich der vorderste Punkt des Motivs erwischt wird halte ich die Auslösetaste zur hälfte gedrückt und drehe den Fokusring am Objektiv ein kleines bisschen zurück. Wenn du jetzt auslöst macht die Kamera soviele Aufnahmen wie du im Menü eingestellt hast oder bis du die Aufnahmen unterbrichst und verschiebt dabei den Fokus um den oben eingestellten Wert in Richtung unendlich.
Bei der Canon EOS R5 kannst du für jeden Fokus Stapel einen neuen Ordner auf der Speicherkarte erstellen. Alternativ machst du vor jeder Serie ein Foto deiner Hand. So kannst du später am Computer sehr gut erkennen wenn eine neue Serie beginnt. Bei dem Bildverwaltungsprogramm Adobe Lightroom kannst du die einzelnen Stapelaufnahmen auch automatisch erkennen lassen. Doch dazu weiter unten mehr wenn es um die Verrechnung der Aufnahmen zu einem „gestackten“ Foto geht…
Focus Bracketing mit Blitz
Leider ist es mit der Canon EOS R5 nicht möglich während dem Focus Bracketing einen Blitz zu benutzen. Bei der Olympus OM-D E-M1 MII und MIII, der OM System OM-1 und bei den Fujifilm Kameras X-T3 und X-T4 ist das möglich und es gibt hierfür einen eigenen Menüpunkt bei dem man die Unterbrechungszeit in Sekunden zwischen zwei Aufnahmen konfigurieren kann.
Focus Stacking in der Landschaftsfotografie
Auch in der Landschaftsfotografie kommt es vor, dass man ein Foto von vorne bis hinten scharf haben möchte.
Das Focus Stacking in der Landschaftsfotografie läuft ziemlich gleich ab. Je nachdem mit welcher Brennweite du deine Landschaftsfotografie erstellen möchtest wirst du mehr oder weniger Fotos erstellen müssen um eine durchgängige Schärfentiefe zu erreichen. Für weitwinklige Aufnahmen reichen in der der Regel, je nach dem wie nah dein Vordergrund ist, fünf bis zehn Fotos aus. Natürlich wirst du wieder ein Stativ verwenden müssen damit der Bildausschnitt gleich bleibt. Auch hier verwende ich den manuellen Fokus. Bei dem Bild oben hätte ich beim ersten Auslösen den Fokus auf die Steine im Vordergrund gelegt, beim zweiten und dritte Foto hätte ich jeweils die Mitte und den Hintergrund anfokussiert. Hmmh, vielleicht fahre ich heute Abend noch mal zum Steinhuder Meer und versuche das gleiche Foto mit Fokus Stacking aufzunehmen… 🙂
Focus Stacking in der Produktfotografie
Bei einem Produktfoto kann das kleinste Detail des Produktes sehr wichtig sein. Deswegen ist auch bei diesem Thema das Focus Stacking eine häufig verwendete Technik. Der Ablauf ist vom Prinzip her genauso wie oben beschrieben nur das du hier noch mehr auf die Ausleuchtung deiner Ware achten musst. Darum benutzt man hier zum Beispiel auch eine Fotobox oder ein Lichtzelt mit entsprechender Beleuchtung.
Zusammenfügen der Focus Stacks
Nun haben wir jede menge Fotos auf der Speicherkarte die zusammengerechnet werden wollen. Ich arbeite mit Adobe Lightroom und der wohl bekanntesten Software für’s Focus Stacking, Helicon Focus. In manchen Fällen greife ich jedoch auf Photoshop zurück. Auf der Suche nach der für mich geeignetsten Software habe ich auch andere Programme ausprobiert.
Überblick Focus Stacking Software
Focus Stacking mit Adobe Lightroom & Adobe Photoshop
Für Focus Stacking benötigst du keine zusätzliche Software wenn du Lightroom und Photoshop im Abo* der Adobe Creative Cloud besitzt. Ich zeige dir in diesem Artikel wie einfach du mit Lightroom und Photoshop deine zuvor mit einer der hier beschriebenen Stackingmethoden aufgenommenen Fotos zu einem Foto mit durchgehender Schärfentiefe kombinieren kannst.
Focus Stacking mit Affinity Photo
Focus Stacking ist auch wunderbar mit dem Photoshop Konkurrenten Affinity Photo von Serif möglich.* Die günstige aber sehr umfangreiche Bildbearbeitungssoftware hat Focus Stacking seit der Version 1.5 an Board. Ich zeige dir in diesem Artikel wie einfach du deine zuvor mit einer der hier beschriebenen Stackingmethoden aufgenommenen Fotos zu einem Foto mit durchgehender Schärfentiefe kombinieren kannst.
Focus Stacking mit dem iPad und Affinity Photo
Focus Stacking ist mit Affinity Photo auch wunderbar auf dem iPad möglich. Die sehr umfangreiche Bildbearbeitungssoftware hat auch auf dem iPad Focus Stacking an Board. Ich zeige dir in diesem Artikel wie einfach du deine zuvor mit einer der hier beschriebenen Stackingmethoden aufgenommenen Fotos zu einem Foto mit durchgehender Schärfentiefe kombinieren kannst.
kostenlos: Darktable und Picolay
Helicon Focus
Helicon Focus ist eine Spezialist fürs Focus Stacking. Es ist rasend schnell und einfach anzuwenden. Top!
Zerene Stacker
Zerene Stacker ist wie Helicon Focus ein Spezialist fürs Focus Stacking. Es ist nicht so schnell wie Helicon Focus aber trotzdem eine Top Software.
ON 1 Photo RAW
Seit 2019 hat auch ON1 Photo RAW* Focus Stacking mit an Board um „hyperfokussierte Fotos“* zu erstellen…
kostenlos für Canon Fotografen: DPP
Besitzt du eine Canon Kamera, kannst du dir das Bildbearbeitungsprogram Digital Photo Professional von Canon kostenlos runterladen und bist bestens für das Focus Stacking ausgerüstet…
Meine Buchempfehlungen zum Thema
In einem ganzen Kapitel gehen Jürgen & Rainer Gulbins auf das Thema Focus Stacking ein. In Ihrem Buch „Multishot-Techniken in der Fotografie“ behandeln sie nicht nur so interessante Themen wie Stitching, HDR und Mehrfachbelichtungen, sondern gehen auch auf die Bildbearbeitung und dem Thetering Shooting ein.
In dem umfassenden Buch „Makrofotografie – Die große Fotoschule“* von Kyra und Christian Sänger wird natürlich auch das Thema Focus Stacking angerissen.
Fazit
Focus Stacking ist eine tolle Technik um aussergewöhnlich scharfe Fotos zu erstellen. Ich persönlich habe mir mittlerweile in der Makrofotografie einen Stil erarbeitet der ohne Focus Stacking auskommt. Aber manchmal möchte ich den ganzen Schmetterling inklusive der Fühler scharf bekommen. Dann hilft mir das Wissen wie ich Focus Stacking anwenden kann um ein weiteres Foto mit Wow-Faktor zu erstellen.
Bewerte diesen Artikel[Total: 2 Durchschnitt: 4.5]
Um keinen Artikel auf just-foto.de zu verpassen, lass einfach deine E-Mail Adresse da…
Wenn du keinen Artikel mehr verpassen möchtest der hier bei Just-Foto.de erscheint trage dich in meinen kostenlosen Newsletter ein. Maximal einmal im Monat informiere ich dich über neue Beiträge und Aktionen…
Hi Horst,
finde das Thema cool, gerne mehr von dem Content! Hast du dir auch schon mal die Timelapse-Fotografie mittels Ramping (LRT) angesehen? Das fand ich auch immer als einer der spannenden „Fototricks“.
LG,
David
Hi David,
vielen dank und mehr Content wird definitiv kommen, versprochen 😉
Mit Timelapse habe ich bislang nur etwas experimentiert. Aber auch in der Richtung habe ich noch einiges vor…
Liebe Grüße
Horst
Hallo Horst,
sehr spannender Artikel. Da kann ich für meine (noch) ausbaufähigen Bilder jeder Menge lernen!
LG Barbara
Vielen Dank Barbara…
Liebe Grüße
Horst
Lieber Horst,
vielen Dank für diesen umfangreichen Beitrag! Da kann ich wirklich tolle Tipps mitnehmen und freue mich auf weitere Artikel von dir. Viele Grüße, Stella
Hey Horst,
sehr interessanter Beitrag! Die Bilder sehen ja echt wunderbar aus. Mal schauen ob ich die Tipps anwenden kann. 🙂
Gruß,
Lucas